Dein Weg zum Wunschberuf

Berufsorientierung

1. Berufsorientierung

Sie haben Fragen, wie Sie zu Ihrem Wunschberuf gelangen, z. B.:

Meine Leistung: Im Vordergrund steht hier die genaue Analyse Ihrer Wünsche, Interessen, Stärken und Fähigkeiten, die ich mit Ihnen zusammen konkretisiere. So kommen Sie den Berufen, die Ihnen am meisten entsprechen, auf die Spur.

2. Schriftliche Bewerbung

Sie haben Fragen zu Ihrer schriftlichen Bewerbung und Ihren Bewerbungsunterlagen, z. B.:

Meine Leistung: Ich prüfe Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen daraufhin, ob die Formulierungen zu Ihnen passen, die Mappe vollständig ist und ob der Gesamteindruck stimmt.

Die Erstellung der Bewerbungsmappe ist Ihre Aufgabe – Sie müssen ganz und gar hinter Ihrer Bewerbung stehen können: Sie sind Ihre Bewerbung! Vor dem Berufsstart lernen Sie in der Schule ausführlich, wie das Bewerbungsschreiben gestaltet wird und welche Inhalte relevant sind.

3. Vorstellungsgespräch

Sie haben Fragen zum Vorstellungsgespräch, z. B.:

Vorstellungsgespräch

Meine Leistung: Auf dieser Webseite und im Netz finden Sie viele wertvolle Tipps zum Vorstellungsgespräch und auch in der Schule werden Sie darauf vorbereitet.

Diese Informationen sind alle sehr wichtig, aber:

Können Sie Fußballspielen, wenn Sie es nur im Fernsehen angeschaut und Bücher darüber gelesen haben? Oder Inlineskating? Oder Auto fahren?

Nein, Sie müssen es trainieren!

Nur beim Anwenden vervollständigen Sie Ihr Wissen und können sich verbessern.

Wäre es nicht schade, wenn Sie Ihr allererstes Vorstellungsgespräch in Ihrem Wunschunternehmen absolvierten und wegen mangelnder Vorbereitung keinen Ausbildungsvertrag angeboten bekämen?

Ich biete Ihnen einen ‚Sportplatz‘ auf dem Sie ‚trainieren‘, damit Sie beim Vorstellungsgespräch ‚fit‘ sind und selbstbewusst auftreten können.

Im individuellen Einzeltraining simulieren wir das Vorstellungsgespräch durch Rollenspiele – bei Bedarf zusätzlich mit Videoaufzeichnung. In der anschließenden Analyse erhalten Sie von mir konstruktive Feedbacks und Tipps, mit denen Sie Ihr Verhalten verbessern können.

Zugegeben: Rollenspiele kosten immer Ãœberwindung! Bedenken Sie jedoch, dass Sie sich in einer Situation befinden, in der es auf nichts ankommt. Es ist Training! Sie brauchen nicht darüber nachzudenken und können ungezwungen agieren. Im ‚Wettkampf‘, dem realen Vorstellungsgespräch, wissen Sie dann, wie es funktioniert und können gezielt auf Fragen reagieren, bleiben aktiv und handlungsfähig.

Es ist mir wichtig, dass Sie im Vorstellungsgespräch authentisch sind, d. h. dass Sie sich so verhalten, wie sonst auch. Sie sollen sich nicht verstellen oder Sätze sagen, die aus Ihrem Mund wie auswendig gelernt klingen.

Ich möchte mit Ihnen Ihre ‚Stärken‘ herausarbeiten – also die Verhaltensweisen, die im Vorstellungsgespräch positiv bewertet werden. Auf der anderen Seite reduzieren wir die eine oder andere Ihrer ‚Schwächen‘ – die Eigenschaften, mit denen Sie sich einen Ausbildungsplatz verbauen können. Und bedenken Sie: Stärken und Schwächen hat jeder!